Smarter Hausnotruf
Mit dem fortschreitenden Alter werden viele Menschen aufgrund von körperlichen Einschränku...
Auf einen Blick
Im Prinzip setzen Sie einen Waffenschrank ein, um Schusswaffen zu Hause vor den Zugriffen anderer zu schützen. Niemand sollte sich ein unberechtigter Zutritt zum Waffenschrank erlangen können, um diese Waffen in seinen Besitz zu nehmen. Das ist sogar gesetzlich geregelt. Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren sehr klare Vorgaben verfasst, wenn es um die Anforderungen an den Waffenschrank geht. So müssen die neuen Waffenschränke mindestens der Schutzklasse null entsprechen oder eins. Wir wollen uns in diesem Beitrag genauer ansehen, worauf es bei der Lagerung Schusswaffen in einem Waffenschrank wirklich ankommt.
WAFFENSCHRANK MIT ZAHLENCODE: Dieser Safe mit elektronikschloss ist ideal für Waffenbesitzer, denn er ist für die sichere Lagerung von bis zu 7 Langwaffen mit Munition geeignet. An der Tür-Innenseite befinden sich außerdem Ablagefächer und ein Putzstockhalter.
Mehr anzeigenSICHERE WAFFENAUFBEWAHRUNG: Egal ob Jäger oder Sportschütze - in diesem 3-wandigen Tresor mit stabiler 3-seitiger Verriegelung sind Ihre Waffen sicher verstaut und geschützt. Der ECB geprüfte Tresor hat entsprechend § 36 des deutschen Waffengesetzes den Widerstandsgrad N (0) und verfügt über einen nach EN 1143-1 zertifizierten Einbruchschutz..
EINBRUCH- & VERSICHERUNGSSCHUTZ: Das elektronische Schloss des Sicherheitsschranks ist ECB-zertifiziert (Klasse A). Als Richtwert für die Versicherung kann man sich an folgenden Werten orientieren: 10.000 € (gewerblich) bzw. 40.000 € (privat). Hierbei sollte noch die Absprache mit der eigenen Versicherung erfolgen.
LIEFERUMFANG & ABMESSUNGEN: 1 BURG-WÄCHTER Waffenschrank, Ranger N 5 SecuTronic, 3 Batterien (Mignon LR 06 AA), Befestigungsmaterial, Bedienungsanleitung, Außenmaße (HxBxT): 1304 x 372 x 368 mm, Innenmaße (HxBxT): 1250 x 294 x 263 mm, Material: Stahl, Farbe: Schwarz, Gewicht: 105 kg
QUALITÄT SEIT 1920: BURG-WÄCHTER ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit besonderem Verantwortungsgefühl für Mitarbeiter und Umwelt. Die Produkte wie Türschlösser, Tresore und Briefkästen werden mit höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt und stetig weiterentwickelt.
Das ist ein spezieller Tresor oder Schrank, in dem sie Schusswaffen aufbewahren dürfen. Der Schrank ist gegen die Zugriffe Dritter geschützt. Das bedeutet: niemals sollte sich jemand fremdes Zutritt zu diesem Schrank verschaffen. In Deutschland gibt es eine gesetzliche Regelung, die besagt, dass die Waffen unbedingt in einem speziellen Waffenschrank zu lagern sind.
Derzeit gibt es noch einen Bestandsschutz, wenn es sich um die älteren Waffenschränke handelt. Hierbei ist von den A und den beschränken die Rede. Viele Sammler, Jäger und Sportschützen haben noch diese älteren Waffenschränke, die vor dem 6. Juli 2017 gefertigt wurden. Sie sind von den aktuellen gesetzlichen Vorschriften und Anforderungen an die Tresore ausgenommen. Wer gegen die Aufbewahrungsvorschrift in Deutschland verstößt, riskiert damit eine besonders hohe Strafe. Gleichzeitig können Sie die Waffenbesitzkarte oder auch den Jagdschein verlieren, von daher ist es über aus wichtig sich an die gesetzlichen Regelungen zu halten.
Zunächst einmal geht es bei der Auswahl eines Waffenschrank um die passende Schutzklasse. Es gibt die Waffenschränke nämlich in unterschiedlichen Schutzklassen und Sicherheitsklassen. Die alten Waffenschränke entsprachen der Sicherheitsstufe A oder B. Heute dürfen die neuen schränke nur noch als Waffenschrank gehandelt werden, wenn sie der Sicherheitsklasse 0 oder der Sicherheitsklasse 1 entsprechen. Konkrete Details dazu finden Sie in den Vorgaben der DIN EN11431.
Sie dürfen in einen Waffenschrank der auf ein maximales Gewicht von 200 kg kommt bis zu fünf Kurzwaffen lagern. Die Lagerung der Langwaffen ist nicht explizit begrenzt. Auch die Munition gehört in den Waffenschrank. Wiegen die Waffenschränke über 200 kg, ist es erlaubt bis zu zehn Kurzwaffen unterzubringen und eine unbegrenzte Anzahl an Langwaffen sowie die passende Munition.
Entsprechend die Waffenschränke dem ersten Widerstandsgrad, da dürfen sie unbegrenzt viele Langwaffen und kurz Waffen darin unterbringen. Auch die gehörige Munition findet Platz in diesen Schränken. Wie heißt du auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich für einen Waffenschrank, der dem Widerstandsgrad A entspricht.
ACHTUNG: Es ist strengstens untersagt eine geladene Waffe zu lagern. In dem Magazin der Waffe sollte sich vor dem Verstauen in dem Waffenschrank niemals noch eine Patrone befinden. Sollte dies dennoch passieren, droht sogar ein Entzug des Waffenscheins. Die Gefahr, dass sich beim Herausnehmen ein Schuss löst, wäre viel zu hoch.
Jäger und Sammler können im Zuge der Zeit eine ansehnlicher Anzahl an Waffen und auch Sammlerstücken zusammentragen. Da kann es schnell zu eng in einem Waffenschrank werden. Damit sie nicht schon nach ein paar Monaten oder den ersten Jahren einen zweiten sehr kostspieligen Schrank kaufen müssen, sollten Sie von Anfang an auf den passenden Stauraum und auch die Größe der schränke achten. Grundsätzlich ist es also empfehlenswert, einen komfortablen und großen Waffenschrank anzuschaffen, denn er bringt ausreichend Kapazität mit, um zahlreiche Kurzwaffen und Langwaffen darin unterzubringen.
Neben der Größe, der Wiederstands klasse und dem Stauraum sollten Sie insbesondere auf die Verschlussvorrichtung der Waffenschränke achten. So können die schränke entweder über ein Zahlenschloss oder über ein Doppelbartschloss verfügen. Das Zahlenschloss kein elektronische oder mechanische funktionieren. Besonders sicher sind die Waffenschränke mit einem modernen Fingerabdruck Scanner. Natürlich sind diese auch besonders Preis intensiv. Doch an dieser Stelle bleibt anzumerken, dass ich niemand Zugang zu einem Schlüssel oder auch zu einem Kot verschaffen kann. Bei einem Fingerabdruckscanner kann wirklich immer nur der Besitzer des Schrankes und der Waffen darauf zugreifen.
Es gibt heute immer noch viele Fragen, wenn es darum geht, wo die Schlüssel für die Waffenschränke aufzubewahren sind. Das 2019 hat ein Gericht ein Urteil darüber gefällt. Es sollte also ausreichen sein, wenn Sie die Schlüssel zum Waffenschrank in einem entsprechend klassifizierten Geldkassette unterbringen. Sie dürfen die Schlüssel also niemals zu Hause an das Schlüsselbrett hängen oder in der Manteltasche mit sich herum tragen.
Entgegen der landläufigen Meinung müssen Sie keinen Waffenschrank unbedingt an der Wand oder im Boden verankern. Es macht also rechtlich keinen Unterschied, ob es sich um einen zusätzlich verankert im Waffenschrank oder um einen freistehenden Waffenschrank handelt. Sicherheitshalber sollten Sie aber unbedingt mit ihrer Versicherung sprechen. Denn sie ist jetzt ganz spezifische Voraussetzungen, wenn es um den Aufbau und die Konstitution der Waffenschränke geht. Wenn sie sich darüber hinweg setzen, droht ein Wegfall der Versicherung, wenn einmal etwas mit den Schuss Waffen passiert. Gerade in Verbindung mit kurz Waffen und Langwaffen sollten sie keinerlei Kompromisse eingehen, was die sichere Lagerung anbelangt.
Jeder Waffenbesitzer hat die Pflicht, die Schusswaffen in einem sicheren und zertifizierten Waffenschrank aufzubewahren. Wer sich seit dem 30. Juni 2017 einen neuen Waffenschrank kauft, muss darauf achten dass dieser der Sicherheitsstufe null gerecht wird. Wenn Sie noch einen alten Waffenschrank zu Hause haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dafür gilt ein Bestandsschutz.
Was an dieser Stelle fest steht: sollten Sie selbst Waffen besitzen, müssen Sie auch einen entsprechenden Waffenschrank anschaffen. Bei dem Kauf gelten die eigenen Voraussetzungen und die Anzahl der Schusswaffen in ihrem Besitz als entscheidendes Kriterium. Wollen Sie also den passenden Waffenschrank für sich selbst finden, können Sie sich an den EU weiten Normen orientieren.
Zunächst einmal sollten Sie bei der Anschaffung des Waffen dritte was darauf achten, dass dieser den Vorschriften der europäischen Normen gerecht wird. Für den Kauf der Waffenschränke gilt die EN1143-1. Laut der gesetzlichen Vorschrift gibt es eine Plakette auf der Innen Tür des Waffenschrank ist, der sie den jeweiligen Sicherheitsgrad entnehmen. Darauf sehen Sie nicht nur den Widerstandsgrad sondern auch die Seriennummer sowie das Baujahr und das Gewicht des Schrankes. Anders Gerätebezeichnungen sind nicht als korrekt zu bewerten. Sie werden also von den offiziellen Behörden auch nicht als solches anerkannt.
Heute unterscheidet die Norm nur zwischen null und der Sicherheitsstufe 1. Auf Nummer sicher gehen Sie mit einem Waffenschrank der Sicherheitsstufe Nummer eins, denn hier dürfen sie so viele Langwaffen und kurz Waffen wie Sie möchten lagern. Bedenke sie in jedem Fall, dass sie auch ihre Munition unbedingt in dem Waffenschrank unterbringen müssen.
Wir wollen uns an dieser Stelle einmal die alten Waffenschränke genauer ansehen, die heute noch unter Bestandsschutz stehen. Das bedeutet aber nicht, dass sie dabei keinerlei Vorschriften beachten müssen. Entspricht der ältere Waffenschrank der Sicherheitsklasse A, dürfen Sie darin bis zu zehn Langwaffen unterbringen. Bei der Klasse B und einem Gesamtgewicht von 200 kg es sind fünf Kurz Waffen und zehn lang Waffen erlaubt. Sie müssen den Waffenschrank aber in der Wohnung oder in dem Haus fest verankern. Wenn Sie diese Verankerung geschaffen haben, können Sie in dem Schrank auch bis zu zehn kurz Waffen lagern. Entspricht der Waffenschrank der Sicherheitsklasse B und wiegt über 200 kg, Besitz dieser Schrank die Zulassung für bis zu zehn Kurzwaffen und Langwaffen.
Heute gibt es Waffentresor und Waffenschränke in unterschiedlichen Größen und Varianten. Dadurch können Sie den Schrank an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Zunächst einmal sollten Sie selbst wissen, wie viele Waffen sie in einem Schrank unterbringen wollen. Daran macht sich nämlich das Gewicht und die Größe fest. Wie lang ist die längste Langwaffe die sie besitzen? Der Schrank sollte ausreichend Möglichkeit bieten, diese Langwaffe unterzubringen. Daran können Sie gleichzeitig auch die Höhe des Waffenschrank es fest machen. In der Produktbeschreibung erkennen Sie, ob der Waffenschrank Einlegeböden hat oder ob sich ein zusätzlicher Stauraum befindet. In diesem Bereich finden Sie auch weitere Details zu der Anzahl der Regalböden, dem zusätzlichen Stauraum und der Tragkraft. Das sollten Sie im Hinblick auf den Standort des Waffenschrank ist unbedingt beachten. Mittlerweile gibt es bei den Herstellern und selige verschiedene Varianten und Modelle einer Kollektion. So können Sie einen Waffenschrank beliebig an ihre individuellen Voraussetzungen anpassen.
Wenn der Waffenschrank der Sicherheitsklasse null entspricht, wird er den EU Norm in der 1143 bis ins Detail gerecht. Diese geht auch detailliert auf den Einbruchschutz ein. In diese Nomen enthalten ist die kompakte Bauweise, die unterschiedlichen Testverfahren bis ins Detail entspricht. So sollte der Schrank die Waffen auch vor Einbrechern schützen. Je nachdem welche Zertifizierung ein Waffenschrank erhalten hat, können Sie den Inhalt dann auch versichern lassen.
Es gibt auch diverse Waffenschränke, die mit einem zusätzlichen Feuerschutz ausgestattet sind. Diese Möbelstücke bestehen zumeist aus Metall. Von daher ist es möglich dass sich der Innenraum bis auf 700 °C aufheizt, ohne dass der darin lag an den Waffen etwas passiert. Plastik wirkt in sich immer die Gefahr zu schmelzen. Das kann wiederum das Pulver in den Munition und zum Glühen bringen. Von daher erkennen Sie die Waffenschränke mit Feuerschutz immer an den speziellen Aufbauten im Hinblick auf die Wände. Diese Aufbauten verhindern ein Aufheizen der Schränke. Vorab lassen die Hersteller den Feuerschutz objektiv überprüfen in einem unabhängigen Testverfahren. Dafür können Sie dann die Zertifizierung für den beglaubigten Feuerschutz erhalten.
Jeder Schrank lässt sich mit einem beliebigen Schließsystem ausstatten. Die Rede ist zum Beispiel von einem Doppelbartschloss. Damit kann der Schrank nur mit Hilfe einer speziellen Schlüssels geöffnet werden. Wenn sie etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, bekommen Sie einen Waffenschrank mit einem Zahlenschloss. Diese Zahlen Schlösser funktionieren entweder elektronisch oder mechanisch. Ganz neu auf dem Markt gibt es die besonders sicheren Waffenschränke mit einem Fingerprintschloss. Sie speichern in diesem Schloss ihren eigenen Fingerabdruck und können dann auf ein Höchstmaß an Sicherheit Vertrauen. Schließlich hat keine andere Person einen Fingerabdruck wie sie selbst. Ab sofort können nur noch sie den Waffenschrank öffnen, ohne dass sie dafür einen Schlüssel benötigen.
Die Innenausstattung spielt eine ebenso ausschlaggebende Runde, wenn es um einen guten Waffenschrank geht. Es gibt im Handel Tresore in unterschiedlichen Varianten, Farbengrößen und mit verschiedenen Fächern und auf Teilungen. Ebenso Unterschiede ergeben sich in der Aufteilung der Waffenstellplätze. Sie können zum Beispiel einen Waffenschrank der Sicherheitsstufe null auch als Wertschutzschrank einsetzen. In diesem Fall installieren Sie zusätzliche Regalböden, um die Ausstattung vielfältiger zu gestalten. Sie können dann in einigen Teilen der Schränke zum Beispiel kurz Waffen, Munition und ihre eigenen Wertgegenstände unterbringen. Ebenso praktisch sind spezielle Waffenhalter für Langwaffen und Kurzwaffen.
Es kommt auf die Größe und die Ausstattung des Schrankes an, wie viel sie dann dafür ausgeben müssen. Die kleinsten schränke der Sicherheitsstufe null gibt es schon ab einem Preis von ungefähr 400 €. Wenn sie aber einen komplexeren Schrank benötigen um möglichst viele Waffen sicher zu verstaue nun, sollten Sie im dreistelligen Bereich ankommen. Die innovativen und sicheren Schließsysteme können bis zu 3300 € kosten.
Grundsätzlich sollten Sie bei einem Waffenschrank auf eine hochwertige Qualität und Verarbeitung setzen. Achten Sie unbedingt auf die Sicherheitsstufe beziehungsweise den Widerstandsgrad der Waffenschränke. Er ist die Schränke, die vor 2017 gefertigt worden haben noch einen Bestandsschutz. Dafür gelten dann aber auch ganz spezifische Anforderungen, wie viele kurz Waffen und Langwaffen sie darunter bringen können. Eine Differenzierung zwischen den einzelnen Schranksystemen entfällt auf die Schließsysteme und die Ausstattung. So sollte der Schrank ihren individuellen Voraussetzungen bis ins detailgerecht werden und keinerlei Gefahr darstellen.
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