Smarter Hausnotruf
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Vor Jahren glaubte man, Einbrecher würden vor allen Dingen nachts im Schutz der Dunkelheit tätig. Heute sprechen die Statistiken eine andere Sprache. Tatsächlich passiert jeder zweite Einbruch am Tag. Das ist die Zeit, in der die meisten auf Arbeit sind oder ihre Einkäufe erledigen. Diese Gelegenheit nutzen die Einbrecher, um in das Haus einzusteigen. Der Einbruchschutz rund um das Haus ist eine Vorkehrung, die Einbrüche vereitelt und die Objekte schützt. Der Einbruchschutz basiert auf mechanischen Schutzmaßnahmen an den Fenstern, den Türen und den Schlössern. Gleichzeitig kann jeder ganz einfache Sicherheitstipps befolgen und umsetzen.
Der Einbruchschutz rund um das Haus und die Wohnung orientiert sich an der Gefahr und den Widerstandsklassen der Immobilien. Der einfachste Schutz bietet sich durch das Abschließen der Wohnungstür oder der Haustür. Es reicht nicht aus, die Wohnungstür zuzuziehen. Täter hätten die Möglichkeit, mit einfachen Werkzeugen die Tür zu öffnen. Ebenso gefährlich sind Fenster auf Kippstellung oder leicht geöffnete Fenster. Hier können Einbrecher mit geringen Vorkenntnissen schnell tätig werden.
Wenn Sie in den Urlaub fahren oder am Wochenende bei der Verwandtschaft sind, teilen die meisten ihre Abwesenheit gern über die sozialen Medien. Doch dies ist eine enorme Gefahr, denn nicht nur Freunde und Bekannte wissen, dass Sie einen schönen Urlaub haben. Auch die Einbrecher, die Ihnen folgen, wissen, dass sie ungestört in ein Haus oder eine Wohnung einsteigen können. Wer sein Objekt längere Zeit allein lässt, sollte von daher vortäuschen, immer zu Hause zu sein. Urlaubsbilder sollten Sie nur im Nachhinein teilen, wenn Sie wieder zurück zu Hause sind. Fragen Sie die Nachbarn oder ein Familienmitglied, regelmäßig nach der Wohnung oder dem Haus zu sehen, um zum Beispiel den Briefkasten zu leeren und die Rollläden nach oben und nach unten zu lassen. Hier gibt es auch praktische Zeitschaltuhren, die diese Aufgabe erledigen.
Der mechanische Einbruchschutz orientiert sich zunächst an den Fenstern. Das sind häufig die Schwachstellen im Haus und in der Wohnung. Alte Fenster bergen in sich nicht nur ein Risiko für Energieverluste. Sie sind eine enorme Sicherheitslücke. Ohne einen Schutzbeschlag lässt sich ein Schloss mit Hilfe von Lockpicking vollkommen ohne Spuren öffnen. Hier gibt es im Handel mittlerweile mechanische Sicherungen, die einen zusätzlichen Einbruchschutz an den Fenstern und Türen anbringen.
Zusätzlich empfiehlt es sich, eine Was kostet der Einbruchschutz rund um das Haus? zu installieren, um die Einbrecher abzuschrecken uns zu vertreiben. Hier gibt es mittlerweile mehrere Varianten der Alarmsicherung von Objekten. Dazu gehört die Sicherung der Haustür und der Gartentüren sowie des Grundstückes. Kein Hindernis für die Einbrecher stellen einfache Schlösser und die herkömmlichen Türbeschläge da. Diese lassen sich in wenigen Handgriffen selbst von Anfängern aufbrechen.
Viele Einbrecher gehen auch das Risiko ein, dabei Lärm zu verursachen. Das oberste Ziel ist es, die Verriegelungen, die Zylinder und Schließsysteme auszuhebeln. Dafür gibt es entsprechendes Werkzeug, mit dem es nur wenige Minuten dauert, bis das Schloss offen ist. Von daher sollten an den Türen spezielle Sicherheitsschlösser zum Einsatz kommen. Die modernen Türen verfügen noch dazu über einen Einbruchschutz rund um das Haus.
Die Kriminalpolizei empfiehlt an den Fenstern den Einsatz mechanischer Schutzmaßnahmen, die vorher eine Prüfung von dem Verband der Schadensversicherung erfahren haben. Für die neuen Widerstandsklassen gibt es spezialisierte Rollläden. Diese sind mit einem zusätzlichen Einbruchsschutz ausgestattet. In diesem Zusammenhang können Sie Rollgitter und Rollläden kaufen und nachträglich am Haus installieren. Ebenso praktisch ist ein automatisches Fensterschließsystem. Durch dieses System öffnen und schließen die Fenster automatisch und beugen z.B. Schimmel vor. Gleichzeitig verschließen Sie die Fenster, wenn die Hausbesitzer nicht vor Ort sind.
Ein Einbruchschutz empfiehlt sich für die Dachfenster und die Balkontür, denn dies ist die zweithäufigste Zugang, der sich zu einem Objekt bietet. Die Schwachstellen erkennen die erfahrenen Täter auf den ersten Blick. Sie nutzen als Kletterhilfe zum Beispiel Mauern, Leitern, Garagendach und Mülltonne und stehen in Handumdrehen auf dem Balkon. Von daher empfiehlt es sich, alle möglichen Kletterhilfen wegzuschließen, um den Einbrechern nicht noch eine Hilfestellung zu geben. Für die Dachfenster und Balkonfenster gibt es zusätzliche Schlösser und Schließsysteme, die sich auch nachträglich montieren lassen.
Außerdem empfiehlt sich die Installation von Schutzsystemen am Kellerschacht und Lichtschacht. Diese Details werden schnell übersehen. Erschreckend einfach lassen sich diese Gitter am Schacht aufhebeln. Für einen Kellerschacht kommt zum Beispiel eine zusätzliche Abdeckung zum Einsatz oder eine Rollenrostsicherung. Auch für die Sicherung der Kellerfenster empfehlen sich diverse Schutzmaßnahmen, die sie gegen Brüche von außen schützen.
Im Prinzip ist es die beste Lösung, direkt beim Hausbau oder bei der Modernisierung einen Teil der Investition auf den Einbruchschutz rund um das Haus zu verwenden. Andernfalls muss dieser nachgerüstet werden. Das geht schnell ins Geld, pro Fenster kann ein Zusatzschloss mit bis zu 300 Euro zu buchen schlagen und an der Haustür wiederum mit 750 Euro.
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